Die Münze wird von Peiresc in der Sammlung der Erben von Petau beschrieben (MMH, ms. 10 C 31, Fol. 109). Der Tremissis (1, 27 g, ein Drittel eines Solidus, 4,5-4 g), wurde von Claude Bouteroue veröffentlicht, der in der Figur auf der Vorderseite König Theuderich (485–534), den Sohn Chlodwigs, erkennt. Bouteroue beschreibt dieses Exemplar aus der Sammlung von Achille de Harlay II. in die viele der Münzen aus der Sammlung Petau gelangt waren. Von dort kam die Münze später (1676) in die königlichen Sammlungen Frankreichs, wo sie in allen Inventaren beschrieben ist, wo sie in allen Inventaren beschrieben ist, und befindet sich heute in Paris, Bibliothèque nationale de France, Département des monnaies, médailles et antiques, Inv.-Nr. MER-1000. Von dem Monetar Ansoaldus sind noch weitere Prägungen aus Metz bekannt (Felder 2003, S. 61).