Die Münze wird von Peiresc in der Sammlung der Erben von Petau beschrieben (MMH, ms. 10 C 31, Fol. 141; Denar). Wahrscheinlich ist dasselbe Exemplar in den Inventaren der Sammlung des Königs von Frankreich im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert verzeichnet (Oudinet und BnF 267). Zwei Exemplare dieses Typs wurden von Prou inventarisiert (446–447). Die Nr. 446 weist auf der Vorderseite eine andere Form des Anfangsbuchstabens H auf als auf der von Petau dargestellten Münze; zudem befindet sich auf der Rückseite ein Punkt zwischen den beiden Zeilen mit dem Stadtnamen. Daher wird eine Identifizierung mit Nr. 447 vorgeschlagen, die sich heute in der Bibliothèque nationale de France, Département Monnaies, Médailles et Antiques befindet (CAR-763).

La moneta è stata descritta da Peiresc nella collezione degli eredi di Petau (MMH, ms. 10 C 31, Fol. 141; denario). Verosimilmente è lo stesso esemplare citato negli inventari di fine XVII e inizio XVIII secolo (Oudinet und BnF 267). Sono due gli esemplari di questo tipo inventariati da Prou. Il numero 446 ha sul dritto la H iniziale diversa da quella rappresentata da Petau; inoltre sul rovescio, tra le due righe del nome della città, c'è un punto. Si propone quindi l'identificazione con la moneta numero 447, oggi alla Bibliothèque nationale de France, Département Monnaies, Médailles et Antiques, CAR-763.