Antiquitatum Thesaurus
Urheber*in:
Universitätsbibliothek Heidelberg

Herstellung

Radierer*in:
Rousset, FrançoisGND (zugeschrieben)
Technik:

Klassifikation und Beschreibung

Sachbegriff:
Klassifikation:
Inschriften:
NXTILOC
Platzierung:
im Bild
Anmerkung:
Legende auf der Vorderseite
Material:

Allgemeiner Kommentar

Kommentar (de):
In der Radierung sind die ersten beiden Buchstaben als „N“ transkribiert; ein Missverständnis der Buchstaben „PI“ auf dem Original (die Legende auf Münzen dieses Typs lautet PIXTILOC, wobei das P als Γ geschrieben wird). Das gleiche Missverständnis findet sich auf der Münze [M] in dieser Tafel. Viele Details der Rückseite sind sehr vereinfacht dargestellt, wahrscheinlich weil sie auf dem Original nicht gut zu erkennen sind: Die Schlange unter dem Adler ist nicht zu erkennen, während auf dem Münzentyp die Verzierungen der beiden Säulen des Tempels deutlich sichtbar und hervorgehoben sind. Diese Unterschiede erlauben keine sichere Identifizierung des Exemplars von Petau. Es gibt zwei Münzen dieses Typs aus antiken Beständen, die in der BnF aufbewahrt werden (BnF 7103-4, Ancien fonds, GAU-7456-7). Die Nr. 7103 ist dem auf dem Stich abgebildeten Exemplar näher, aber die Details des Typs sind deutlich sichtbar und es gibt keinen Grund, warum der Stecher sie vereinfacht haben sollte.
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Kommentar (it):
Nell'incisione le prime due lettere sono trascritte come una "N", un fraintendimento delle lettere "PI" sull'originale (la legenda su monete di questo tipo è PIXTILOC, con la P scritta Γ). Lo stesso fraintendimento si ritrova in un'altra moneta di questa tavola [M]. Molti dettagli del rovescio sono disegnati in modo molto semplificato, probabilmente perché poco visibili sull'originale: il serpente che è sotto l'aquila non è riconoscibile e sul tipo sono ben evidenti e prominenti le decorazioni delle due colonne del tempio. Tali differenze non permettono un'identificazione certa dell'esemplare posseduto da Petau: due sono le monete di questo tipo dai fondi antichi conservate alla BnF (BnF 7103-4, Ancien fonds, GAU-7456-7). La n. 7103 è più vicina a quella raffigurata nell'incisione, ma i dettagli del tipo sono ben visibili e non c'è ragione per la quale l'incisore avrebbe dovuto semplificarli.
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Nachweise

Digitalisat: