Come avvisa la scritta tra dritto e rovescio, l'incisione del rovescio della moneta è chiaramente capovolto e per una lettura corretta deve essere ruotato di 180 gradi. La scritta greca ΚΝΙΔΙΩΝ in questo modo appare non retrograda e posta in alto e quelli che sembrano alberi sono in realtà rami di vite, coerenti con la raffigurazione di Dioniso sul dritto. Tali dettagli trovano riscontro in esemplari noti di questo tipo, in particolare uno conservato alla BnF, ma non è possibile al momento stabilire se si tratta della moneta appartenuta a Petau

Wie die Inschrift zwischen Vorderseite und Rückseite warnt, steht die Rückseite der Münze eindeutig auf dem Kopf und muss für eine korrekte Lesung um 180 Grad gedreht werden. Die griechische Inschrift ΚΝΙΔΙΩΝ erscheint auf diese Weise nicht rückwärtsgerichtet und aufrecht. Was wie Bäume aussieht, sind in Wirklichkeit Weinreben, was mit der Darstellung des Dionysos auf der Vorderseite übereinstimmt. Solche Details finden sich auf bekannten Exemplaren dieses Typs, insbesondere auf einem in der BnF aufbewahrten Exemplar. Es ist derzeit jedoch nicht möglich festzustellen, ob es sich um die Münze handelt, die Petau gehörte.